RheineGutschein_Entwicklung_2005-2017Auch im Jahr 2017 hatten die Verkaufsstellen des RheineGutscheins alle Hände voll zu tun. Der Organisator des Gemeinschaftsprojektes, die EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH, blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück.

Insgesamt wurden 2017 über 31.000 Gutscheine im Wert von insgesamt rd. 561.000 € verkauft, damit wurde ein neuer Höchstwert erreicht. Der Gutscheinwert im Jahre 2017 ist damit der höchste Wert seitdem es den Gutschein zu kaufen gibt. „Mit dem Verkauf der Gutscheine haben wir im Vergleich zum Vorjahr ca. 11.000,00 € mehr erzielt, obwohl die Verkaufszahlen der Gutscheine um ca. 1.000 Gutscheine zurückgegangen sind. Im Durchschnitt wurde ein Gutscheinwert in Höhe von 18,10 € erzielt“, erläutert Hendrik Welp, Projektleiter bei der EWG, die Zahlen.

Den Rheine Gutschein gibt es bei den Verkaufsstellen in den festen Beträgen von 10, 15, 25 oder 50 € zu erwerben. Die Gutscheine sind jedoch miteinander kombinierbar, um so den Wunschbetrag zu erhalten, den die Kunden haben wollen. Außerdem bietet sich auf diese Art der Vorteil, dass die Gutscheine in mehreren Geschäften eingelöst werden können.

Viele Schenkende wissen häufig nicht, was sie verschenken sollen und kaufen daher oft das „falsche“ Geschenk ein. In diesen Fällen bietet sich der RheineGutschein als sehr gute Alternative an, da er in über 220 Annahmestellen im gesamten Stadtgebiet eingelöst werden kann und somit den Beschenkten die Auswahl des passenden Geschenks überlässt.

Um die Nachfrage an RheineGutscheinen zu decken gibt es mehrere Verkaufsstellen in Rheine. Zu den Verkaufsstellen zählen die Stadtsparkasse, die VR-Bank Kreis Steinfurt eG, die Münsterländische Volkszeitung, das KundenCenter der Stadtwerke Rheine, die Stadtbibliothek Rheine, sowie die Geschäfte stilraum an der Emsstraße, das Modehaus Bültel & Westhoff, das Floristikstudio Drogt und das Jugendzentrum Jakobi.

Alle wichtigen Informationen zum RheineGutschein sind online unter www.rheinegutschein.de verfügbar. Eine interaktive Karte enthält zudem einen Überblick über die mehr als 220 Akzeptanzstellen.