Außergewöhnlich und anspruchsvoll
Feldhaus Fenster und Fassaden richtet den Blick auf den Firmennachwuchs

International unterwegs ist die Firma „Feldhaus Fenster und Fassaden“ mit Sitz in Emsdetten. Klassische und moderne Glas- oder Metallfassaden für Unternehmensgebäude sind die Spezialität des Hauses. Bereits der Firmensitz sticht durch extravagante Gestaltung ins Auge. Futuristisch mutet der „Future Focus“ über dem Eingangsportal an. Das länglich- ovale Gebilde ist ein Schulungs-, Besprechungs- und Veranstaltungsraum.
„Ausbildung wird bei uns ganz groß geschrieben“, sagt der kaufmännische Geschäftsführer Christoph Jüttner. Ausbildungsangebote gibt es unter anderem in den Bereichen Industriekauffrau/-mann, Technischer Systemplaner, Fachrichtung Stahl- und Metallbautechnik, Metallbauer/in Fachrichtung Konstruktionstechnik und aktuell neu als Fachkraft für Lagerlogistik. „Zurzeit sind bei uns 18 Auszubildende in verschiedenen Sparten beschäftigt“, so Jüttner weiter. In erster Linie wird der eigene Unternehmensnachwuchs herangezogen. So wirkt man auch dem in vielen Branchen bereits bemerkbaren Facharbeitermangel entgegen. „Wir legen natürlich auch Wert auf weiterführende Ausbildungsmöglichkeiten“ betont der Geschäftsführer. Daher steht der „Bachelor of Engineering“ als dualer Studiengang auf dem Programm. Insgesamt sieht die Firma Feldhaus den Bereich Ausbildung als äußerst wichtige Investition in die Zukunft an.

Weiterbildungen und Schulungen finden in der Feldhaus kubus academy statt.

Regelmäßig werden von den insgesamt rund 200 Beschäftigten des Unternehmens außergewöhnliche Projekte umgesetzt. So zum Beispiel das Projekt CNIS Feuerwache in Luxemburg. Es handelt sich hierbei um den größten Einzelauftrag der Firmengeschichte. Das gesamte 5,2 ha große Areal beherbergt den luxemburgischen Feuerwehr- und Rettungsdienst, sowie eine Feuerwehrschule. Die Architektur des großen Komplexes wird geprägt durch den Gegensatz der verglasten Fahrzeughallen im Erdgeschoß und den Obergeschossen aus dunkelrotem Aluminium

In 2022 montiert das Unternehmen das renommierte Fassadenprojekt Redmolen in Dänemark. Dieses Objekt besticht durch seine interessante Lage in der Hafenbeckenspitze von Kopenhagen. Hier sticht das Gebäude wie ein Leuchtturm im neuen Nordhavn hervor und soll zu einem markanten Wahrzeichen des neuen Viertels werden. Das Projekt ist eine technisch hoch anspruchsvolle Konstruktion, die in engem Kontakt mit dem Kunden entsteht.
Außerdem geht 2022 das Bauvorhaben „Levi Strauss“ in die Ausführung. Hier entsteht auf dem Boden der ehemaligen Zeche in Wulfen bis 2024 die zentrale Warendrehscheibe für Levi´s in Europa. Das Design setzt auf Nachhaltigkeit. Ziel ist ein positiver ökologischer Fußabdruck des Projektes.